Ausleitung von schädlichen Wirkstoffen (Adjuvantien) in Impfstoffen mit Homöopathie

Dr. Tinus Smits hat über 300 verschiedene Krankheitsausprägungen von Autismus untersucht. In 70% der Fälle waren Impfstoffe, in 25% toxische Medikamente und in 5% eigene Krankheiten die Ursache von Autismus. Mit der von ihm entwickelten CEASE Therapie (Complete Elimination of Autistic Spectrum Expression oder die komplette Auflösung von Störungen der autistischen Bandbreite) wird der Impfstoff homöopathisch mit Isotherapie als eine Form der Homöopathie aufbereitet. Diese Methode zur Ausleitung wird von mir ebenfalls angewendet. 

In der Homöopathie geht es um Informationen, welche bei der Verreibung eines Mittels freigesetzt werden. Die Wirkung des Mittels im Körper wird über das Wasser erzielt (80% eines menschlichen Körpers ist Wasser, welches wie erwähnt, ein Informationsträger ist). Zu diesem Thema möchte ich Ihnen einen Wassertropfen ans Herz legen, wenn Sie mögen:     https://www.youtube.com/watch?v=i23Ah5lBQIU

Ausleitung in Baar (Zug)

Ob Sie Impfungen sinnvoll oder nicht finden, möchte ich Ihrem Urteil überlassen. Die „richtigen, langfristigen“ Statistiken sprechen eine deutliche Sprache. Was für die Masern (Langzeit-Grafik) gilt, kann gut auf alle Krankheiten, welche mit Impfungen „ausgerottet“ werden sollen, angewendet werden.

Wenn Sie solchen Statistiken kritisch gegenüberstehen, verstehe ich auch das sehr gut. Dieser professionelle Link könnte helfen:  

https://www.impfkritik.de/seuchenrueckgang/masern.html

Wie weiss ich, ob und wie viele Schadstoffe in meinen Körperzellen sind, welche mit einer Ausleitung behoben werden könnten? Mit dem SoCheck werden 14 toxische Substanzen, neu auch Gadolinium, innerhalb von Minuten sichtbar.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten einer Ausleitung

  • Restsubstanzen von Arzneimitteln wie Antibiotika, Schmerzmitteln und Voll- und Lokalnarkosen lassen sich gut mit Homöopathie ausleiten. Es geht hier vor allem um Entgiftung mit gleichzeitiger Unterstützung des Körpers während dieser Phase (orthomolekulare Medizin). Wussten Sie, dass in den Kontrastmitteln für MRI’s Gadolinium steckt? Dazu die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA):
  • Die EMA schätzt das Risiko durch die Ablagerung von Gadolinium hoch genug ein, um einen Zulassungsstopp zu empfehlen. Deshalb werden in Deutschland zum 1. März 2018 die meisten sogenannten linearen Kontrastmittel vom Markt genommen.